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Spezielle Gokarts

Sonntag, 28. Dezember 2008

Wer an pedalgetriebene Gokarts denkt, dem fällt in der Regel die Standardvariante ein: Ein Gerüst mit vier Rädern, Lenksäule und der Sitz. Diesen Standardtyp gibt es natürlich in unzähligen Variationen. Je nach Geschmack lässt sich die passende Form, das passende Design, die Lieblingsfarbe und die zum Kind passende Größe finden. Spezielle und individuelle Gokarts lassen sich bereits mit einigem Zubehör herstellen. Dazu gehören Aufkleber, Leuchten und Klingeln, aber auch Anhänger oder zusätliche Sitze.

Die vierrädrige Standardvariante gibt es ebenfalls in spezielleren Ausführungen für besondere Geländeansprüche. In der Offroad-Variante hat das Gokart entsprechende Profile fürs Gelände und meist auch eine Gangschaltung, damit Steigungen problemlos bewältigt werden können. Da solche Offroad-Gokarts auf Grund ihrer Geländebeanspruchung eher zum Umfallen getrieben werden, sollten sie über einen Überrollbügel verfügen.

Mit den meist größeren Offroad-Reifen ist man im Gelände viel besser unterwegs als mit dem Standard-Gokart. Andere Spezialvarianten sprechen mehr die Designwünsche der Kunden an. Nicht jeder mag das Gokart in seinem Standard-Style.

Für besondere Wünsche gibt es welche, die in ihrem Aussehen einem Traktor oder auch einem Rennflitzer ähneln. Dieser Effekt wird durch entsprechende Verkleidungen, Spoiler und andere Zuberhörteile erreicht. Ein solches Gokart sorgt für Aufsehen und gefällt dem interessierten Nachwuchs unter Umständen wesentlich besser.

Ganz speziell ist das Gokart in seiner Chopper-Variante. Dieses Gefährt ist wie ein Motorrad mit Beiwagen aufgebaut, hat also nur drei Räder. Auf der breiteren Hinterachse sind zwei Sitze aufgebaut, während das Vorderrad ein wenig einem Roller ähnelt. Die Lenksäule ist direkt mit dem Vorderrad verbunden und kann vom Fahrer bedient werden, während der Mitfahrer im „Beiwagen“, also auf dem zweiten Sitz, herumgefahren werden kann.

Wer es etwas artistischer mag, kann auf ein den Gokarts verwandtes BalanzBike umsteigen, das in seiner dreirädrigen Ausführung weit höhere Ansprüche an die Körperbeherrschung stellt und so für fordernden Fahrspaß sorgt.

Voll geländetaugliches Gokart

Donnerstag, 25. Dezember 2008

Ob der nachfolgende Film unbedingt eine Kaufempfehlung für ein Gokart ist, sei dahingestellt. Allerdings haben die Protagonisten sichtlich Spaß mit ihrem Gefährt – wenn auch hier wieder die Warnung vor allem an die kleineren Kinder angebracht ist, das bitte nicht zu Hause nachzumachen. Die beiden Kettcar-Fahrer beweisen in jedem Fall, dass ein Gokart nicht nur etwas für kleine Kinder ist, und geben womöglich somit indirekt kaufunentschlossenen Eltern den leichten Hinweis, dass das Kind das Gokart bei Gefallen gut und gerne bis ins Jugendalter fahren kann…

Darüber hinaus zeigen die beiden Wald-, Wiesen- und Wasserspezies auf, dass Gokarts absolut geländetauglich und nicht nur etwas für asphaltierte Wege sind. Mit etwas Kraftanstrengung kann das pedalgetriebene Gefährt durch jeden Modder bewegt werden. Und – vollkommen selbstlos – demonstrieren die beiden auch, dass das Gokart wasserfest und damit unbedingt allwettertauglich ist.

Mit Gokart und passendem Zubehör das Gelände entdecken

Sonntag, 2. November 2008

Kaum etwas ist für Kinder so aufregend, wie Entdeckungstouren in die nähere und weitere Umgebung. Damit möglichst viel entdeckt werden kann, helfen Fahrzeuge dem Nachwuchs, einen größeren Aktionsradius herzustellen. Ideal für solche Touren ist das Gokart; das pedalgetriebene Gefährt bietet genau die richtigen Voraussetzungen für spaßiges Entdecken.

Gokarts aus der Off-Road-Serie bzw. der Explorer-Serie sind genau auf die Ansprüche der kleinen Entdecker abgestimmt. Das beginnt bereits bei den Reifen: Die speziellen Offroad-Reifen sind mit ihrem Profil für das Fahren auf weniger glattem Untergrund entwickelt worden. Auch der Rest des Gokarts ist auf ungleichmäßiges Gelände vollkommen ausgerichtet. Die Pendelachse gleicht Unebenheiten beim Fahren aus, ohne dass der Fahrer oder die Fahrerin „durchgeschaukelt“ werden.

Die doppelte Kugelkopfsteuerung sorgt für bequemes Lenken, so hat das Kind das Gokart jeder Zeit unter Kontrolle und kann sich ganz auf die interessante Strecke in Wald und Flur konzentrieren. Der automatische Freilauf trägt ebenso zum leichten Fahren bei und erlaubt zudem das rückwärts Treten – dem Rangieren und anspruchsvollen Manövern steht damit nichts mehr im Wege.

Der Ausflug in die Natur wird mit dem passenden Zubehör für das Offroad-Gokart noch unterstützt. Je nach Modell ist das Gokart schon mit einem Überrollbügel ausgestattet – wenn nicht, hält der Gokart Händler für jede Serie den passenden Überrollbügel als Zurüstteil bereit. Vor allem bei Ausflügen in unbekanntes Gelände sollte man auf den Überrollbügel nicht verzichten.

Für den perfekten Offroad-Style kann das Gokart noch mit einem Reserverad ausgerüstet werden. Ob das Reserverad nun eher ein optischer Blickfang ist, oder tatsächlich einmal nach einem Crash zum Auswechseln dienen kann, darf jeder selbst entscheiden – nicht zuletzt durch seine Fahrweise. Ist kein Überrollbügel montiert, ist auch weiteres Zubehör für den Ausflug abseits der Straße zurüstbar.

Dazu gehört zum einen die Gepäckbox, in der alles verstaut werden kann, was man für seine kleine Tour so braucht. Soll es zum anderen zu zweit auf Tour gehen, einfach den zum Explorer-Gokart passenden Soziussitz anschrauben. Der Bordcomputer als Zubehör kann dem Kind darüber hinaus genau zeigen, wie schnell es gerade unterwegs ist und welche Strecke bereits zurückgelegt wurde.

Welche Bauteile machen das Gokart so geländetauglich?

Samstag, 11. Oktober 2008

Für Kinder gibt es eine große Zahl verschiedener Fahrzeuge, mit denen sie draußen herumfahren können. Einige sind eher für ebene Strecken, Straßen und Wege geeignet. Dazu gehören zum Beispiel das Bobbycar, das Dreirad oder der Roller. Das Fahrrad und das Gokart können hingegen in so gut wie jedem Gelände benutzt werden, wenn sie über die richtigen Bauteile verfügen. Denn nicht jedes Gokart kommt gut auf der Wiese oder mit Steigungen zurecht, für andere hingegen ist das weniger ein Problem.

Mindestens sollte das Gokart über eine Freilaufautomatik verfügen, die das Treten erleichtert und es zudem ermöglicht, rückwärts zu fahren. Sind Steigungen zu bewältigen oder geht es lange flach geradeaus, kann der Fahrer bzw. die Fahrerin von einer Gangschaltung profitieren. Bis zu sieben Gänge erlauben es, mit nahezu jedem Gelände fertig zu werden.

Die doppelte Kugelkopfsteuerung sorgt für ein leichtes Lenken, so dass man auch auf Unebenheiten das Fahrzeug gut im Griff hat. Eben diese Unebenheiten müssen auch kein Problem für den Fahrkomfort sein, wenn das Gokart eine Pendelachse hat. Geht es dann über kleinere Bordsteinansätze, durch Pfützen oder Schlaglöcher, pendelt zwar die Achse, nicht aber der Fahrer bzw. die Fahrerin.

Wie man es auch vom Auto kennt, sind die richtigen Reifen für das Fortkommen im Gelände entscheidend. Slicks machen das Gokart zum Rennauto, für die freie Natur gibt es Offroad-Reifen. Diese Reifen sind speziell für das Fahren auf natürlichem Boden entwickelt und kommen mit freiem Gelände bestens klar. Wer oft auf verschiedenen „Bodenbelägen“ unterwegs ist, kann auf Allround-Reifen setzen.

Ein gutes Bremsverhalten erhöht die Geländegängigkeit vom Gokart ebenfalls. Mit einer Scheibenbremse etwa lässt sich sehr überlegt bremsen, das Fahren wird einfacher. Zur Geländetauglichkeit gehören zudem Sicherheitsfeatures wie der Überrollbügel, damit bei einem Überschlag in schwierigem Gelände nichts passiert. Und auch das Beleuchtungsset sollte Standard sein: So ist das Gokart selbst bei anbrechender Dunkelheit noch voll fahrtauglich.