Archiv für die Kategorie „Sicherheit“

Die richtige KFZ Versicherung finden – worauf man achten sollte

Freitag, 13. Januar 2012

Passend zum Jahreswechsel gibt es jedes Jahr das neue Typklassenverzeichnis. Diese dient als Berechnungsgrundlage für KFZ Versicherungsgesellschaften und ist bindend. Für viele Fahrzeuge gilt dann eine neue Einstufung was Haftpflicht, Voll- und Teilkasko angeht. Eine Umstufung um mehr als eine Klasse ist selten, kommt jedoch auch vor. Wichtig für Versicherte ist hier: Wenn sich der Beitrag zum Jahreswechsel aufgrund einer Umstufung ändert, kann der Versicherte den Vertrag innerhalb von vier Wochen nach Benachrichtigung kündigen, unabhängig von der Stichtagregelung. Sofern man heraufgestuft wurde, lohnt sich ein Kfz-Versicherungsvergleich um zu sehen, ob man bei einer anderen Versicherung günstiger abschneiden kann. Jeder Versicherungsnehmer sollte sowieso wenigstens einmal im Jahr (Stichtag zum Versicherungswechsel ist der 30. November) die Angebote (zum Beispiel mit einem Versicherungsrechner) überprüfen und vergleichen, da jede Versicherung seine Beiträge nicht ausschließlich an den Typenklassen orientiert.

Wer einen Zweitwagen anmelden möchte, sollte sich eine Versicherung beim Kfz-Versicherungsvergleich heraussuchen, die einen Rabatt für den Zweitwagen anbieten. Denn oft startet der Zweitwagen bei 140 Prozent in der Haftpflichtversicherung und bei 115 in der Vollkaskos. Vor allem für Fahranfänger lohnt es sich, den Wagen als Zweitwagen der Eltern zu versichern, da Fahranfänger nicht selten mit über 200 Prozent starten. Eine Anmeldung auf den eigenen Namen sollte nur dann erfolgen, wenn die Versicherungen einen sogenannten Elternbonus gewährt, also Kindern von Versicherungsnehmern ein günstigeres Angebot macht.

Weiterhin sollte man auf Rabatte achten. Denn auch die Risikowahrscheinlichkeit wird zusätzlich zum Fahrzeugtyp oft beachtet und kann so zu erheblichen Rabatten führen. So bieten viele Versicherungen Rabatte für Menschen ab einem bestimmten Alter an, unabhängig von der Schadenfreiheitsklasse. Aber auch Schadenfreiheitsrabatte gibt es. Hat man eine bestimmte SFK erreicht lohnt es sich daher zu vergleichen. Die Risikobewertung zeigt außerdem, dass bestimmte Berufe anfälliger für Unfälle sind. So kann der Beruf mitunter dazu führen, dass man mehr zahlen muss – aber auch Rabatte einbringen, so beispielsweise für Beamte. Was bei Berufsrabatten aber zu beachten ist: Meist darf das Fahrzeug dann nur von der versicherten Person geführt werden! Weiterhin sollten Frauen die Versicherung wechseln, wenn diese keinen „Frauenbonus“ gewährt. Frauen gelten als sicherere Fahrer und können nach der Risikobewertung günstiger verschert werden.

Fallschutzmatten

Dienstag, 15. März 2011

Hochwertig und innovativ – die Fallschutzmatte
Fallschutzmatten sind entwickelt worden, um im Falle eines Sturzereignisses die auftretenden gesundheitlichen Schäden von Personen zu verhindern oder zu vermindern. Aus diesem Grund werden Fallschutzmatten als überaus praktische und zuverlässige Gegenstände in öffentlichen und privaten Bereichen eingesetzt, in denen Stürze häufig zu erwarten sind. Dies sind überwiegend Zonen, in denen Kinder spielen und toben, verschiedene Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie in spezielle Industrie-, Sozial- und Dienstleistungsbereiche.
Eine Fallschutzmatte muss ganz unterschiedlichen Erfordernissen entsprechen, denn sie soll Menschen in ihren Aktivitäten nicht einschränken. Sie sollte durch eine kostengünstige Anschaffung und eine lange Lebensdauer gekennzeichnet sein. Darüber hinaus werden Matten als Fallschutz so gearbeitet, dass sie selbst nicht zu Stolperfallen werden und kein Hindernis darstellen. Günstig ist es darüber hinaus, dass die Produkte eine einfache und bedarfsgerechte Montage ermöglichen und nicht gewartet werden müssen. Als Montageerleichterung dienen passende Materialbohrungen und Verbindungselemente zur Fixierung. Sie verhindern ein Verrutschen der Matten.
Aus Gründen ihrer materialseitigen Beschaffenheit und der für die Fertigung eingesetzten Technologien gelten die Matten außerdem als rutschhemmend, trittfest und schalldämmend. Als Details für die anspruchsvolle Optik und einen gewünschten dekorativen Zweck gelten Fallschutzmatten, die in abweichenden Farbgebungen und variierenden Formen angeboten werden. Sie eignen sich wegen dieser Voraussetzungen hervorragend, um sich optimal in ein spezifisches Ambiente zu integrieren und werden gern von Außen- und Innenarchitekten eingesetzt, um die Einsatzbereiche entsprechend wirkungsvoll auszugestalten.
Für die Herstellung der rein aus synthetischen Stoffen bestehenden Matten werden Granulate aus Gummi verwendet. Dieses Material begünstigt die enorme Elastizität der Fallschutzmatten. Außerdem sind Gummi-Fallschutzmatten feuchtigkeits- und fäulnisresistent und lassen sich leicht reinigen. Die aufwendigen Fertigungstechnologien ermöglichen eine Gummiverarbeitung in der Art, dass die Matten aus einer besonderen Gewebsstruktur bestehen und deshalb wasserdurchlässig sind. Eine zusätzliche Beschichtung sorgt bei einigen Spezialartikeln dafür, dass ein Ausrutschen auch bei leichten Überfrierungen auf Grund von Eisglätte vermieden wird. Die Mattenoberflächen sind dementsprechend aufgeworfen und rauh.
Damit eine Fallschutzmatte ihre gewünschte stoßdämpfende und stoßabfedernde Wirkung erhält, wird sie seitens der Hersteller nach speziellen Normierungen und DIN-Vorgaben gefertigt. Fallschutzmatten, die für den Einsatz auf Spielplätzen zugelassen sind, werden nach der DIN EN 1177 produziert und entsprechenden TÜV Prüfungen unterzogen.
Grundsätzlich gilt, dass eine Matte als Fallschutz um so effizienter ist, desto stärker deren Querschnitt ist. Aus diesem Grund finden sich innerhalb der umfangreichen Sortimente der Kategorie Fallschutzmatte nicht nur abweichende Größenmaße, sondern auch ein breites Spektrum an Materialdicken. In diesem Zusammenhang kann davon ausgegangen werden, dass Produkte mit einer Stärke von mindestens 5cm einen Fallschutz aus einer Höhe von maximal 1,50m sicher stellen können.

Der Schutzhelm ein einfaches Muss, um einen Gokart zu lenken!

Mittwoch, 28. Januar 2009

Ein Gokart wächst mit dem Kind heran und kann jeder Zeit auf die Größe des Sprösslings mehrmals verstellt werden. Ein Spielzeug, das mitwachsen kann, gibt es nicht viele, selbst das Fahrrad ist nicht in der Lage, dem Stand zu halten, denn irgendwann ist der Sattel nicht mehr verstellbar in der Höhe und die Beine sind einfach zu lang und das Rad muss gegen ein größeres ausgetauscht werden.

Der Kettler Gokart, ein Spielfahrzeug über einen langen Zeitraum, zwar nicht günstig, jedoch sehr rentabel, und ein sicheres Gefährt im Übrigen sicherlich, ein guter Kauf von Eltern. Da kommen Erinnerungen des Vaters hoch an seine Kindheit, wo es ein Traum war, solch ein Fahrzeug sein Eigen zu nennen. Gerne ist der Papa bereit, seinem Sprössling mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, sei es, um den Sitz in der gewünschten Größe zu verstellen oder einfach nur Tipps für die richtige Fahrweise. Am liebsten würde er sich hier noch mal reinsetzten, denn das Fahrvergnügen bleibt ewiglich in Erinnerung.

Kettcars gibt es heute schon für Kinder ab einem Alter von 3 Jahren, aber richtig interessant wird es für Jungen und Mädels ab einem Alter von 5 Jahren, denn heute möchte die Tochter genauso wie der Sohnemann solch einen Gokart selbst lenken. Das strapazierfähige Gefährt hält so manchen Crash, weil man die rasante Fahrt überschätzt hat, stand und ist einfach unverwüstlich, denn bei einem Kettler Gokart steht die Qualität und Sicherheit an erster Stelle, auf lange Sicht gesehen macht sich hier das Geld bezahlbar.

Die Geschwindigkeit eines Kettcars sollte von Eltern nicht unterschätzt werden und deshalb ist es auch besonders wichtig, bei dem Kauf gleich auf die richtige Sicherheitsausrüstung des kleinen Fahrers zu achten und diese gleich mitzukaufen. Bei der Sicherheit sollte man keine Kompromisse eingehen und auf einen Schutzhelm bestehen, denn die Kleinen sind noch viel zu unerfahren, um die Risiken einzuschätzen.

Kettcar – das ideale Gefährt für Jungen und Mädchen

Freitag, 5. Dezember 2008

Für alle Kinder ist es wichtig, dass sie sich viel an der frischen Luft aufhalten. Damit sie dies gern tun, sollten die Eltern ihnen interessantes Spielzeug für draußen zur Verfügung stellen. Viel Freude haben die meisten Kinder an Fahrzeugen zum selbst steuern, das fängt bereits mit dem Bobbycar an und setzt sich mit Dreirad und Roller fort. Wenn man es den Kindern motorisch zutraut, kann man ihnen ab einem Alter von etwa 3 Jahren ein Kettcar kaufen.

Bei einem Kauf ist vor allem darauf zu achten, wie weit das Kind schon entwickelt ist. Schließlich ist ein Kettcar kein Bobbycar und wiegt mindestens seine 10 Kilogramm. Für höhere Mindestalter sind die Modelle entsprechend schwerer, ein Kettcar kann je nach Ausführung und Ausstattung gut und gerne 20 oder auch einmal über 40 Kilogramm wiegen. Solche schweren Kettcars sind allerdings erst für Schulkinder ab etwa 8 Jahren geeignet. Prinzipiell handelt es sich aber immer nur um Altersempfehlungen – ob das Kind mit dem Fahrzeug zurecht kommt, können die Eltern am besten entscheiden.

So sind manche Kinder schon größer als ihre Altersgenossen, andere wiederum bekommen erst später ihren Wachstumsschub. Am besten ist es, wenn man mit den Kindern einmal die gleichen oder ähnliche Modelle zur Probe fährt – beispielsweise bei Freunden oder Bekannten – bevor man sie bestellt. Ein je nach Modell verstellbarer Sitz und Lenker lassen das Kettcar aber mitwachsen und sorgen dafür, dass das Kind auch bei veränderter Körpergröße noch eine ideals Sitzposition hat.

Zudem sollte man ein Kettcar oder auch Gokart für kein reines Jungenfahrzeug halten. Die Mädchen haben beim Fahren genau so ihren Spaß – das haben mittlerweile sowohl die Hersteller als natürlich auch die Eltern und anderen Verwandten erkannt. Dass Fahrzeuge für Jungen und Puppen für Mädchen sind, ist eine längst überholte Vorstellung. Wenn man also nicht nur die Söhne, sondern auch die Töchter für das Kettcar begeistern kann, ist es zudem einfacher, das Kettcar innerhalb der Familie bzw. der Verwandtschaft weiter zu geben.

Stabil und sicher fahren mit dem Kettcar

Mittwoch, 26. November 2008

Grundsätzlich braucht niemand Angst zu haben, dass ihm bzw. seinen Kindern das Kettcar oder Gokart eines Qualitätsherstellers einmal beim Fahren „unter dem Hintern“ kaputt geht. Die Kettcars sind mit jahrzehntelanger Erfahrung solide gefertigt und bestehen aus äußerst stabilen Materialien. Doch gibt es in der Produktpalette mithin Modelle, die großen Beanspruchungen weitaus besser Stand halten bzw. durch ihre Fertigung Vorteile für das Fahren bieten, die andere Modelle nicht aufweisen.

Die besseren Kettcar Modelle können zum Beispiel eine Gangschaltung haben, bis zu 7 Gänge sind möglich. Mit der Nabenschaltung sollte man allerdings noch keine Vorschulkinder betrauen, doch die älteren werden ihren Spaß daran haben und die Schaltung auch beherrschen. Oftmals ist es zudem so, dass die besser ausgerüsteten Kettcars eine höhere Altersempfehlung haben. Dies liegt unter anderem daran, dass sie durch das Mehr an Technik und Designelementen schwerer sind, und daher von den ganz Kleinen noch nicht so gut bewegt und beherrscht werden könnten.

Für ein stabiles Fahrvergnügen sorgt nicht zuletzt auch eine gute Sitzposition. Auf dem Kettcar ist der Sitz mehrfach verstellbar, so dass das Kind immer ideal lenken und treten kann – die Verstellung des Sitzes kann zudem ohne Werkzeug vorgenommen werden. Der Sitz selbst ist bei den gut ausgestatteten Modellen ergonomisch geformt und stützt mit einem Polster beim Fahren die Wirbelsäule.

Ebenso ist der Lenker je nach Modell in der Höhe verstellbar und kann so mit dem kleinen Fahrer bzw. der kleinen Fahrerin mitwachsen. Durch seine vierrädrige Bauart und den niedrigen Schwerpunkt ist das Kettcar zwar im Gegensatz zum Fahrrad oder Roller äußerst umfallresistent, doch trotzdem sollte das Kind einen Helm tragen. Das gilt vor allem, wenn es mit den schnellen Gangschaltungsmodellen unterwegs ist.

Selbstverständlich ist auch jedes Kettcar mit Bremsen ausgestattet. Diese wirken zum Beispiel als Handbremse auf beide Hinterräder. Für Stabilität sorgen zudem die Luftreifen, die bei den gut ausgestatteten Modellen ein Stollenprofil für gute Fahreigenschaften aufweisen.

Achtung Gokart!

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Wenn kleine und größere Fahrer und Fahrerinnen mit diesem vielseitigen pedalgetriebenen Gefährt ankommen, kann es schon einmal heißen: Achtung Gokart! Je nach Situation gilt es dabei, Vorsicht zu wahren, oder es ist nur ein Ausdruck des Augenmerks. Die Vorsichtsvariante gilt vor allem bei den kleineren Fahrern und Fahrerinnen.

Denn die Kleinen kennen sich im Verkehr – natürlich nicht auf der Straße, sondern im Park oder auf dem Hof – noch nicht so sehr aus. Sie werden sich vor allem darüber freuen, ihr Gokart über die Pedale antreiben zu können und so vorwärts zu kommen. Was dabei links und rechts ihrer Fahrbahn passiert bzw. in einigen Metern im Weg stehen könnte, ist meistens noch sekundär. Erst mit der Zeit lernen die Kinder, ihr Fahrverhalten zu koordinieren und mit den Bewegungen der anderen Verkehrsteilnehmer – Fußgänger, Dreiräder, andere Gokarts etc. – abzustimmen.

Je rasanter die Kleinen unterwegs sind, desto mehr Vorsicht ist geboten. Die schnelle Art der Fortbewegung auf dem Gokart verleitet dazu, die Geschwindigkeitsgrenzen auszuprobieren, die mit dem Gefährt zu schaffen sind. Dabei kann auch schon einmal das ein oder andere bewegliche Hindernis in den optischen Hintergrund geraten. Mit wachsender Fahrerfahrung wird den Kindern das nicht mehr passieren, eine verantwortungsbewusste Verkehrserziehung seitens der Eltern sollte ihr Übriges dazu beitragen.

Darunter fällt ebenfalls, dass die Kinder selbst andere Verkehrsteilnehmer warnen, die wiederum das Gokart nicht beachten. Ein Fahrrad ist erst verkehrstüchtig, wenn es über eine angemessene Klingel verfügt – eine solche ist auch an einem Gokart nicht unbedingt verkehrt. Der Händler hält alternativ anderes Warnzubehör bereit. Dazu gehören akustische Signale wie eine Hupe oder eine Sirene, aber auch optische Warninstrumente wie die Rundumleuchte oder einfach nur der farbige Wimpel an der hohen Stange.

Wenn all das nicht ausreicht, helfen immer noch die Achtung Gokart! Rufe – oder auch schnelles Bremsen. Egal ob Jung oder Alt, jeder Gokartfahrer sollte in seinem Geschwindigkeitsrausch oder einfach auch nur bei seinen Erkundungsfahrten immer auf die anderen Fußgänger und Fahrzeuge achten – vor allem, wenn diese es umgekehrt nicht tun. Mit einem relativ großen Fahrzeug wie dem Gokart gilt zudem auf Spielplätzen mit vielen kleinen Kindern besondere Vorsicht.

Motorische Fähigkeiten Stück für Stück fördern mit dem Gokart

Samstag, 18. Oktober 2008

Mit jedem Tag lernen kleine Kinder, ihre Bewegungen zu vervollkommnen und ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern. Aufgabe der Eltern ist es, die Bewegung der Kinder gezielt zu fördern und dafür zu sorgen, dass die Kinder mit ihren körperlichen Fähigkeiten nicht zurückbleiben. Entsprechend müssen die Eltern viel mit ihren Kindern nach draußen gehen und dort gemeinsam mit ihnen spielen bzw. ihnen die passenden Möglichkeiten für abwechslungsreiche Bewegung zur Verfügung stellen.

Das Gokart ist eines der beliebtesten Fahrzeuge bei Kindern überhaupt und trägt damit dazu bei, dass die motorischen Fähigkeiten der Kleinen gefördert werden. Analog zu ihren eigenen Laufbewegungen und als Vorstufe zum Fahrrad realisieren die Kinder, dass das Gokart mit schnelleren Beinbewegungen auch schneller vorankommt. Im Gegensatz zum Fahrrad werden vom Kind auf dem Gokart aber noch keine Gleichgewichtsübungen verlangt, so dass sich die Kleinen ganz auf andere motorische Abläufe konzentrieren können.

Neben dem Treten, das bald problemlos geht, ist es vor allem das Lenken, an dem sich die Kinder üben können. Für Erwachsene sind viele der Bewegungsabläufe auf dem Gokart kein Problem, doch ein kleines Kind muss überhaupt erst einmal lernen, geradeaus zu fahren. Das Gokart in gerader Spur zu halten fordert dem Kind bereits koordinatorische Fähigkeiten ab.

Entsprechend muss ein Gokart für kleine Kinder auch nicht über viele technische Funktionen verfügen. Der automatische Freilauf ist bereits eine Steigerung zu einer starren Pedalbewegung, etwa beim Dreirad: Dort dreht sich das Rad mit den Pedalen mit, und andersherum. Beim Gokart können die Kinder auch aufhören zu treten, und das Gefährt rollt trotzdem weiter. Mit dem automatischen Freilauf können die kleinen Gokartfahrer und –fahrerinnen ebenfalls das rückwärts Fahren üben.

Denn auch beim rückwärts Fahren sind motorische Fähigkeiten und koordinatorisches Denken gefragt: Das Lenken hat schließlich beim rückwärts Fahren genau die entgegen gesetzte Wirkung. Daran müssen sich die Kinder erst gewöhnen, doch wenn sie mit all diesen Grundzügen des Fahrens vertraut sind, haben sie ausreichend motorische Fähigkeiten erworben, um mit fast jedem Gefährt zurechtzukommen.

Die richtige Schutzkleidung beim go cart und kettcar

Freitag, 17. Oktober 2008

Wer gern go cart oder kettcar fährt, der sollte sich nicht immer darauf verlassen, dass nichts passieren kann. Zwar sind die Modelle, die es in der heutigen Zeit zu kaufen gibt, recht sicher, jedoch sind sie für bestimmte waghalsige Manöver oder dergleichen nicht ausgelegt. Vor allem den kleinen Kindern sollte deshalb beigebracht werden, dass es wichtig ist, die entsprechende Schutzkleidung zu tragen, sofern man go cart oder kettcar fahren möchte.

Hierzu gehört in erster Linie ein Helm, der für den nötigen Schutz sorgt, sollte der go cart oder das kettcar einmal von der Fahrbahn abkommen oder sich überschlagen. Auch dies ist durchaus schon vorgekommen. Vor allem, wenn die gocarts oder kettcars im unwegsamen Gelände gefahren werden, kann dies schon einmal der Fall sein.

Weiterhin ist es wichtig, beim Fahren lange Kleidungsstücke zu tragen. Zwar ist die Gefahr, Schürfwunden davon zu tragen, auf Grund der doch relativ geringen Geschwindigkeit eher gering, jedoch sind vor allem Kinder sehr empfindlich, was Schmerzen angeht. Deshalb sollte das Schicksal nicht herausgefordert werden.

Doch die richtige Schutzkleidung allein reicht nicht. Eltern sollten ihren Kindern beibringen, dass der go cart oder kettkars auf keinen Fall im öffentlichen Straßenverkehr bewegt werden dürfen. Dies ist verboten, und zwar vor allem aus dem Grund, weil die „Spielzeuge“ leicht übersehen werden können. Zum großen Teil sind sie nicht verkehrssicher, verfügen nicht einmal über eine Beleuchtung. Jeder, der sich damit in den Straßenverkehr begibt, würde sich somit einer hohen Gefahr aussetzen, die unbedingt vermieden werden muss.

Eltern sollten auch darauf achten, dass ihre Kinder wirklich nur mit dem go cart oder dem kettcar fahren und nicht Akrobatik darauf durchführen, denn auch dies kann sehr schnell gefährlich werden. Es ist aus diesem Grunde äußerst sinnvoll, wenn die Eltern ihre Kinder beim Fahren nicht aus den Augen lassen. So kann einer Gefahr zumindest vorgebeugt werden.

kettcars im Straßenverkehr

Freitag, 17. Oktober 2008

Es gibt wohl kaum jemanden, egal ob männlich oder weiblich, der im Kindesalter nicht einmal davon geträumt hat, mit einem kettcar oder go cart zu fahren. Jedoch bleibt dieses Erlebnis vielen vorbehalten, denn die Anschaffung dieser Spielzeuge ist nicht immer sehr günstig. Deshalb erfüllen sich viele Erwachsene diesen Wunsch eines Tages selber, denn der Drang danach lässt einfach selten nach.

go cart- oder kettcar-Fahren ist für viele Menschen kein Hobby, sondern eine Lebenseinstellung. Viele erscheinen regelrecht fanatisch. Wenn der Fanatismus allerdings in Übermut mündet, so kann dies durchaus schon einmal schlimm enden.

Nicht wenige Menschen versuchen, mit den go carts oder den kettcars auf einer öffentlichen Straße zu fahren und werden hierbei leicht übersehen. Was dies für Auswirkungen haben kann, kann sich sicherlich jeder denken. Vor allem wenn die Dämmerung eintritt, kann es sehr schnell geschehen, dass ein go cart- oder kettcar-Fahrer übersehen wird.

Deshalb ist es wichtig, dass man mit einem solchen Gefährt auf keinen Fall auf einer öffentlichen Straße fährt, egal, ob diese viel befahren ist oder nicht. Mal ganz davon abgesehen ist das Befahren einer öffentlichen Straße mit einem solchen go cart oder kettcar verboten, sodass man sich dabei auch nicht erwischen lassen sollte, denn dies könnte teuer werden.

go carts und kettkars dürfen ausschließlich dann im Straßenverkehr genutzt werden, wenn dieser zu Renn-Zwecken abgesperrt ist. Hierfür gelten allerdings auch bestimmte Voraussetzungen, die zwingend einzuhalten sind. Eine öffentliche Straße darf beispielsweise nicht einfach abgesperrt werden. Zunächst sollte eine Genehmigung eingeholt werden.

Auch das Fahren auf einem Fußweg ist nicht immer sehr gern gesehen. Wer diesen doch befährt, der sollte auf die Fußgänger achten und diese auf keinen Fall gefährden, denn auch hieraus könnte eine Streitsituation entstehen, bei der der go cart-Fahrer sicherlich nicht immer mit einer Verwarnung davon kommt, sondern auch schon einmal tief in die Tasche greifen muss.

Das Gokart als ideales Geschenk

Freitag, 10. Oktober 2008

Kinder freuen sich – wie jeder andere Mensch auch – immer über Geschenke. Die Anlässe sind vielfältig, größere Geschenke gibt es am Geburtstag und zu Weihnachten. Feiertage für kleinere Geschenke gibt es einige mehr, daneben eignen sich Geschenke als Mitbringsel oder als Belohnung. Ein Gokart kann wohl eher nicht als Mitbringsel bezeichnet werden, sondern gehört definitiv in die Kategorie der großen Geschenke.

Der Preis für ein Gokart schwankt natürlich je nach Modell, die Gokarts mit mehr Zubehör und besseren technischen Features kosten entsprechend mehr. Die Einsteigermodelle sind darüber hinaus nicht immer das, was man sich unter einem billigen Fahrzeug für draußen vorstellt – man sollte jedoch über Entwicklung und Material nachdenken. Das Gokart ist schließlich kein minderwertiges Plastikfahrzeug, sondern – sofern es vom Qualitätshersteller kommt – ein durchdachtes Konstrukt aus hochwertigen Materialien.

Diese hochwertigen Materialien kosten natürlich ihr Geld, ebenso wie das Sicherheitskonzept, in das der Hersteller bei der Entwicklung investiert. Für dieses Geld bekommt der Kunde jedoch auch ein Qualitätsprodukt, das besten Ansprüchen genügt. Wer ein Kind mit einem Gokart überraschen bzw. erfreuen will, möchte ja, dass der Spaß an dem Gefährt lange anhält. Der Kauf eines hochwertigen Modells ist daher eine langfristige Investition: Das Gokart kann für viele Jahre Freude bereiten und innerhalb der Familie „vererbt“ werden.

Ist den Eltern, Großeltern, sonstigen Verwandten oder Bekannten der Preis trotzdem für ein Einzelgeschenk zu hoch, können sie einfach zusammenlegen. In der heutigen Zeit ist es ohnehin oft so, dass einige Verwandte nicht wissen, was sie schenken sollen und dann Spielzeuge kaufen, die nach kurzer Benutzung in der Ecke landen. Und statt fantasielos Geld zu schenken, können die Eltern und Verwandten für ein Gokart zusammenlegen.

Ebenso kann das Gokart ein Geschenk für Weihnachten und Geburtstag zusammen sein, oder als gemeinsames Geschenk für Geschwister im annähernd gleichen Alter dienen. Wenn dann später kleinere Geschenke gesucht werden, werden sich die kleinen Gokartbesitzer immer über neues Gokartzubehör freuen.