Dass das Gokart nicht nur ein Fahrzeug für kleine Kinder sein kann, ist längst bekannt. Größere Kinder, Jugendliche und sogar Erwachsene haben ebenfalls ihren Spaß an dem pedalgetriebenen Gefährt. So kann es also durchaus vorkommen, dass das Gokart in einer Familie mehr als einen Nutzer hat. Wenn mehrere Personen – ob Kinder oder Erwachsene – in der Familie ein Gokart fahren wollen, kann man natürlich auch gleich mehr als eines anschaffen.
Dies lohnt sich aber weniger, wenn einige der Nutzer nur gelegentlich auf dem Gokart fahren bzw. wenn sich die Nutzungszeiten kaum überschneiden. Das Anschaffen mehrerer Gokarts hat allerdings den Vorteil, dass jeder sein Lieblingsmodell bekommt und zudem mit- oder gegeneinander gefahren werden kann.
Doch auch ein einzelnes Gokart kann sich als Familienspielzeug ungemein lohnen, vor allem, wenn es mit dem passenden Zubehör an die jeweiligen Gegebenheiten des aktuellen Fahrers bzw. der aktuellen Fahrerin angepasst wird. Der Gokart Hersteller hält eine große Menge an Zubehör sowie Anhängern für das Gokart bereit, so dass das Gefährt im Handumdrehen individualisiert werden kann.
Am leichtesten geht eine solche „Verwandlung“ über die Anhängerkupplung des Gokarts. Soll das Gokart zum Spielen benutzt werden, kann einfach ein Kippanhänger mitgenommen werden. Ist dieser mit einem Planenaufbau versehen, kann das Kind noch mehr Spielsachen oder andere Dinge problemlos transportieren.
Noch flexibler ist allerdings der Basisanhänger. Auf diesen können einerseits Spielmodule wie ein Baggeraufbau oder ein Kranaufbau montiert werden – ideal für die kleineren Kinder. Doch auch für die ganze Familie eignet sich der Basisanhänger: Auf ihm kann ein Stehwagenaufbau oder auch ein Kutschbockaufbau angebracht werden. So hat ein Elternteil oder ein älteres Geschwisterkind die Möglichkeit, mit den kleineren Kindern auf dem Anhänger spazieren zu fahren.
Sind die größeren Kinder oder die Erwachsenen allein unterwegs, werden die Zubehörteile für den Spielplatz natürlich abgebaut und es kann statt dessen etwas technisch-sportliches zugerüstet werden, beispielsweise ein Bordcomputer, ein Überrollbügel, Lampen oder Spiegel.