Spielzeug für Draußen – Zeit für Draußen
Nach den langen Wintermonaten, in denen der Garten ein eingeschneiter, verweister Ort war, ist es nun endlich wieder soweit sich ins Freie zu begeben und sich in der frischen Luft zu bewegen.
Um den Kindern einen Anreiz zu bieten ihre Zeit lieber durch den Garten tobend zu verbringen, als sich mit dem Computer oder irgendeiner Spielekonsole zu beschäftigen, sind Spieltürme, die sich meist gut in den eigenen Garten integrieren lassen, eine perfekte Lösung. Ein Spieleparadies auf dem eigenen Grundstück, das Kinder und Erwachsene begeistert und aktiv werden lässt.
Der eigene Spielturm – Ein tolles Spielzeug
Spieltürme sind Türme aus Holz, die sich aus verschiedenen Komponenten zusammen setzen und meist auf verschiedenste Art und Weise erweitern lassen. Ein Beispiel ist die Serie „Winnetoo“, die für die Kleinen eine großartige Abenteuerwelt bietet. Verschiedene Startersets, beispielsweise bestehend aus einem Turm, der mit einer Leiter erreicht wird, einem integrierten Sandkasten unter der Turmplattform, einer Rutsche, einem überdachten und einem nicht überdachten, balkonähnlichen Teil, ist quasi die Grundlage für das Spieleparadies. Diese kindgerechte Serie, die sich durch liebevolle Details, wie eingebaute Lenkräder, bunte Dächer und Fähnchen auszeichnet, ist dann durch Schaukelkonstruktionen, Kletternetze und Sprossenwände beliebieg erweiterbar, so dass man sich, an dem Alter der Kinder orientiert, immer neue Überraschungen einfallen lassen kann. Die Türme sind teilweise mit Hilfe sehr ansprechender Themen gestaltet – man kann also die Kinder auf einem Piratenturm spielen, klettern, toben und buddeln lassen. Anker, Fernrohr und der einem Schiff nachempfundene Balkon lassen die Kinder fast das Meer rauschen hören. Und auch große Matrosen lassen sich gerne vom Spiel mitreißen.
Kreatives Spielen fördern
Durch diese Details werden die Kinder aktiv in ihrem kreativen Spielen und Bauen gefördert. Auch Koordination, Beweglichkeit und Ausdauer werden mit so einem Spielturm trainiert – eine Piratenjagt über Sprossenwände, Leitern und Rutschen ist ohne Frage mit einem kindgerechten Sporttraining zu vergleichen, welches zum Beispiel ein Fußballverein bieten würde. Die Fantasie wird gefördert, ebenso wie das Spielen in der Natur.
Qualität und Sicherheit
Beim Kauf solcher Spieltürme sollte man immer darauf achten, dass das ausgewählte Produkt einen Stempel vom TÜV besitzt und eingehend geprüft wurde. Nur so lässt sich sicher stellen, dass das Spiel der Kinder nicht durch ungewollte Unfälle, die aufgrund von schlechter Qualität ausgelöst wurden, gestoppt wird. Gute Verarbeitung und der Gebrauch von hochwertigen Materialien ist Pflicht, wenn es um das Wohl der Kleinen geht. Sicherheit geht in in jedem Fall vor, denn böse Überraschungen möchte keiner erleben.
Auch die Langlebigkeit des Produkts sollte getestet worden sein. Das Holz sollte durch eine Spezialbehandlung haltbar gemacht worden sein, damit die Kinder lange etwas von ihrem Spielturm haben. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass ausschließlich ungefährliche Stoffe verwendet wurden, nicht etwa Chemikalien, die wiederum eine Gefahr für die Kinder darstellen würden. Die Behandlung des Holzes durch die sogenannte Kesseldruckimprägnierung, bei der das Holz durch spezielle Salze und Wasser vor Witterungsschäden geschützt wird, ist völlig unbedenklich und ein Qualitätsmerkmal, auf das man beim Kauf eines Spielturmes in jeden Fall achten sollte. Eine feste Verankerung des Turmes nach Anleitung ist ebenso unabdingbar.
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