Auf der Suche nach einem guten Outdoor-Fahrzeug für die Kinder schaut man nicht nur auf den Preis. Natürlich spielt auch dieser eine Rolle, denn oft gibt es ein begrenztes Budget. Allerdings sind die meisten Eltern bereit, etwas mehr zu investieren, wenn sie für dieses Geld auch entsprechende Qualität erhalten. Dass es ein Kettcar oder Gokart aus hochwertigen, robusten Materialien aus Qualitätsproduktion nicht zum Schleuderpreis gibt, sollte klar sein.
Andersherum kann man sagen, dass sehr billige Kettcars sich im Regelfall nicht mit denen der Top-Hersteller – etwa Kettler – messen können. Denn der niedrige Endpreis muss ja schließlich durch merkliche Unterschiede in Material, Konzeption, Service und Verarbeitung zu Stande kommen. Das merkt man bereits, wenn man einige Proberunden mit dem Kettcar dreht oder sich die technischen Features anschaut. Selbst beim Blick auf die Produkte im Internet fallen die Unterschiede durchaus auf.
Ein Qualitätsmerkmal sind immer Luftreifen, wenn auch Plastikreifen für kleinere Kinder und ebene Straßen durchaus ausreichen. Mit Luftreifen steigt jedoch der Fahrspaß, zudem federn die Reifen erheblich mehr ab – was auch die Gesamtkonstruktion des Kettcars weniger in Anspruch nimmt und so für längere Stabilität und Haltbarkeit sorgt.
Das Kernstück des Kettcars ist indes der Rahmen. Er sorgt für eben jene Stabilität, und sollte daher aus entsprechendem Material gefertigt sein. Ein gut verarbeiteter Stahlrohrrahmen ist nahezu ein Muss. Mit der richtigen Beschichtung hat das Kind zudem lange Freude an den Farben des Kettcars: Die Oberflächenbeschichtung sollte sowohl kratzfest als auch lichtbeständig sein. Dadurch sieht das Kettcar selbst nach Jahren noch gut aus.
Ebenfalls gut ist es, wenn das Kettcar über möglichst viele verkleidende Elemente verfügt. Die Kette sollte in einem geschlossenen Kettenkasten liegen, so dass das Kind nicht in die Kette kommen kann. Ein verstellbarer Sitz und vielleicht sogar ein verstellbarer Lenker sind sehr vorteilhaft, damit das Kettcar bzw. Gokart mitwachsen und der Nachwuchs seine optimale Fahrposition finden kann.
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