Nicht alle Wünsche erfüllen sich, doch der eines Gokart sicherlich!

21. Dezember 2008

Die Wunschliste ist rechtzeitig für Weihnachten gemacht und Kinderaugen möchten am Heiligen Abend heller als alle Christbaumkugeln dieser Welt erstrahlen. Die Wünsche sind groß – bei Mädels Geländewagen mit Pferdeanhänger für die Baby Puppe oder dieser langen Gestalt mit langen Haaren, wie war doch der Name sogleich – auch die Tasche mit den vielen Fächern, von der bekannten Marke, sollen unter dem Gabentisch liegen. Bei Jungs wird es da schon einfacher, sie wünschen sich das Nilschiff des Pharao, der auch bestbekannten Marke aus der Fernsehwerbung – und auch, und das ist ganz wichtig und darf nicht vergessen werden, den Gokart von Kettler, in den Farben rot mit Streifen und Luft befüllten Reifen – sonst gibt es Tränen unterm Tannenbaum und das möchten Eltern wohl nicht haben.

Die Wünsche sind groß und können nicht alle erfüllt werden, der Kettcar und die Tasche muss es wohl geben, da kommt man nicht mehr drum herum!

Beruhigt kann man schenken, was die Kleinen sich wünschen, ohne Reue zu haben, jedoch nicht gegen die eigene Überzeugung.

Am Besten sind Geschenke geeignet, die die Aktivität, wie bei einem Gokart von Kettler und die Neugierde bei Büchern sowie Musikinstrumente fördern und anregen.

Unbedingt sollten die Altersangaben zu dem jeweiligen Spiel beachtet werden, damit Kinder nicht überfordert werden und schnell die Freude an dem Teil verlieren. Alles mit Maß und Ziel zu schenken fällt schwer, aber nur so können Kinder Grenzen und Verzicht erlernen und sind in der Lage, später einmal zu einem bewussten Menschen heranzureifen, der mit Geld und Geschehnissen des Alltags besser umgehen kann, um sich sozial gut anpassen zu können.

Weihnachten bedeutet nicht nur mit Geschenken wie Kettcar, Puppen, Spiele und Co zu überzeugen, nein, vielmehr sollte es die Zeit der Ruhe und Rituale wie Backen, Singen und Basteln mit Kindern werden. Eine eben besinnliche Zeit der Stille für alle!

Das passende Anhängsel fürs Gokart

21. Dezember 2008

Ein bekanntes Sprichwort besagt, dass es für jeden Topf den passenden Deckel gibt. In Abwandlung dieser stimmigen Redensart könnte man für den pedalgetriebenen Vierrad-Freizeitbereich ableiten, dass es für jedes Gokart das passende Hängerchen gibt. Wie bei Topf und Deckel hat auch beim Gokart und beim Hänger jeder kleine Fahrer und jede kleine Fahrerin seine bzw. ihre Vorlieben. Was dem einen recht ist, gefällt dem anderen noch lange nicht und stößt nur auf mäßige Begeisterung.

Vielfältige Auswahlmöglichkeiten unter den Anhängern gibt es vor allem für den kleinen Baumeister. Direkt für das Spielen im Sandkasten oder auf dem Spielrasen eignet sich der Anhänger mit dem Kranaufbau oder der Baggeraufbau. Zwar kein Anhänger im engeren Sinne, aber immerhin doch als Add-on für den Sandkasten und den Wald zu gebrauchen sind der Schieber und die Schaufel, auch die zurüstbare Palettengabel ist etwas für den kleinen Transporteur.

Zum großvolumigen Transport von Sand, Holz oder auch Spielzeug mit dem Gokart eignen sich diverse Kippanhänger. Diese gibt es ein- und zweiachsig, auch der Aufbau eines Anhängerkastens auf einen Basisanhänger ist möglich. Letzteres hat den Vorteil, dass auf den Basisanhänger auch andere Hängerbauteile montiert werden können. Die Kippanhänger können mit einem Planenaufbau versehen werden, um auch bei Regen das Transportmaterial zu schützen oder einfach größere Dinge zuladen zu können. Wie die Gokarts sind die Hänger ebenfalls wetterbeständig und bei Qualitätsanbietern entsprechend robust und lange haltbar.

Wer statt Sand oder Holz lieber einige Mitfahrer mitnehmen möchte, findet auch dafür passende Anhänger. Kutschbockanhänger bzw. -aufbauten sind in Form einer einfachen Bank oder zweier nebeneinander liegender Schalensitze möglich. Im Gegensatz zum Soziussitz hat der Kutschbockanhänger den Vorteil, dass zwei weitere Kinder mitgenommen werden können. Ganz nach dem Vorbild eines römischen Streitwagens gibt es auch einen Stehanhänger, auf dem der Knirps wie weiland Cäsar durch die Landschaft gezogen wird – er sollte sich dabei allerdings gut festhalten. Soll der Anhänger abgestellt werden und dabei nicht umfallen, ist als Zubehörteil ein Stützfuß für die Deichsel erhältlich.

Gokart Spass im extremen Gelände

20. Dezember 2008

Off Road mit dem Gokart bedeutet ein absolutes Abenteuer auf vier Rädern. Die Produktreihe Berg X-plorer Gokarts bieten wirklich alles, was einem wahren Off Road Fan Spass macht.

Schon das günstige Einsteigsmodell, das X-plorer XT (ausgestattet mit automatischem Freilauf), ist perfekt mit seinen echten Offroad-Reifen ideal für unwegsames Gelände geeignet. Dank der Pendelachse ist das Gokart extrem stabil in jedem Gelände, zudem verfügt das X-plorer XT Gokart über eine doppelte Kugelkopfsteuerung, dies ermöglicht ein leichtes Lenken für den Fahrer. Auch in punkto Aerodynamik hat das Gokart mit seinem schnittigen Frontspoiler einiges zu bieten.

Zu guter letzt noch ein Video von myvideo.de, was wirklich sehr gut veranschaulicht, welch hohen Fahrspaß ein Off Road Gokart im extremen Gelände bietet.


Gokart im extremen gelände – MyVideo

Kettler Gokart für JUNG und Kart für „ALT“!

20. Dezember 2008

Nur noch wenige Tage bis Weihnachten, das dritte Lichtlein brannte im Advent und das vierte ist in Sicht und es wird nun allerhöchste Zeit, den Kettler Gokart vom Wunschzettel unseres Kindes zu kaufen.

Das Spielfahrzeug, bei dem Kinderaugen in hellem Glanz erstrahlen, soll unterm Weihnachtbaum stehen.

Geeignet ist der Kettcar allerdings nicht für die Straße, sondern kann von bereits dreijährigen Kindern – die noch nicht in Lage sind, ein Fahrrad zu lenken – im Hof oder Garten schnell und rasant bewegt werden. Anders als beim Fahrrad hat man beim Kettler Gokart keinen Lenker, sondern ein richtiges Lenkrad, ähnlich im Auto, nur eben für Kinderhände geeignet.

Pedale, die sich in Körperhöhe befinden, erleichtern den Antrieb, um das Gefährt auf vier Reifen fortzubewegen. Für die größeren Kids gibt es heute sogar schon richtige Gokart Rennen, bei denen es vielmehr um Sport und Spaß am Spiel geht, als um das Rennen an sich.

Ein solches Fortbewegungsmittel bedarf der Ausdauer und einer gestärkten Muskulatur, denn es erfordert viel Kraft des Fahrers. Als Eltern sollte man immer dafür sorgen, dass Kinder auch eine gute Schutzausrüstung tragen, wie einen Helm, Handschuhe und Knieschützer, damit es beim ungewollten Aufprall nicht unnötig zu Verletzungen kommt.

Den Kettcar oder Gokart gibt es auch als Kart mit Verbrennungsmotor für Erwachsene. Nur darf ein motorbetriebenes Kart nicht auf öffentlichen Straßen bewegt werden. Auf so genannten Kartbahnen kann der Erwachsene sich mit anderen Liebhabern des Gefährts in Schnelligkeit, Gewandtheit und Geschicklichkeit messen.

Zu seiner Ausrüstung sollte jedoch auch immer ein Helm zählen, wie bei den Kindern, denn auch hier lauert die Gefahr eines Aufpralls und der Verletzung mit teilweise bösen Folgen. Und hier ist die Vorsicht nicht die Mutter der Porzellankiste, sondern, vor schwerwiegenden Verletzungen aller Art wie Kopf- und Beinschäden, die nur schlecht zu heilen sind.

Fazit: Kettler Gokart sind bei Jung und Alt (als Kart) beliebt, um seinem Hobby zu frönen.

Sicherheit wird beim Gokart groß geschrieben

19. Dezember 2008

Unter den Gefährten für die Kleinen (und durchaus auch für die Größeren) ist das Gokart mithin eines der sichersten. Bei dem rasanten pedalgetriebenen Gefährt wird Sicherheit groß geschrieben – und das nicht nur, weil Sicherheit ein Hauptwort ist. Einer der Aspekte, warum ein Gokart relativ sicher ist, resultiert schon aus seinem Aufbau als vierrädriges Gefährt. Damit hat das Gokart einen weitaus sicheren Stand als etwa ein Roller, ein Fahrrad oder auch ein Dreirad. Zudem hat das Gokart einen sehr niedrigen Schwerpunkt und kann daher im Normalfall nicht so leicht umkippen. Bei entsprechend schneller Fahrt und/oder Spielereien mit der Bremse bei höherer Geschwindigkeit kann natürlich auch das Gokart den Abflug machen und durch jeden Elchtest rasseln.

Gute Modelle haben daher einen Überrollbügel. Dieses Bauteil ist etwa aus Cabrios bekannt und verhindert bei Überschlägen, dass sich der kleine oder größere Fahrer schwere Kopfverletzungen zuziehen kann. Der Überrollbügel ersetzt quasi das Dach und sorgt dafür, dass der Kopf nicht die höchste Stelle beim Gokart einnimmt – und somit bei einem Überschlag zuerst in Mitleidenschaft gezogen würde. Je mehr das Gokart als Rennmaschine ausgelegt ist, desto wichtiger sind solche Sicherheitsfeatures. Verfügt das Gefährt etwa über eine Gangschaltung, kann man relativ problemlos hohe Geschwindigkeiten erreichen oder auch in schwierigem Gelände fahren – bei starken Steigungen erhöht sich auch das Risiko des Überschlagens oder Umkippens.

Ist das Kind mit dem Gokart nicht nur in Schrittgeschwindigkeit unterwegs, ist wie beim Fahrradfahren ein Helm durchaus angebracht. Damit das niedrige Gefährt etwa von Autos besser gesehen werden kann, empfiehlt sich das Anbringen eines Fähnchens an einer Stange oder eine Leuchte, entweder auch an einer Stange oder direkt auf dem Überrollbügel. Im Gegensatz zum Fahrrad, Roller oder Dreirad ist der Nachwuchs bei leichteren Zusammenstößen auf dem Gokart aber relativ gut geschützt. Den Abschluss zu allen Seiten bilden Bestandteile des Gokarts, das Kind selbst sitzt mitten im Gefährt und kann mit keinem Körperteil gegen ein Hindernis stoßen.

Verkehrserziehung mit dem Gokart

18. Dezember 2008

In der heutigen zivilisierten Welt wird noch kaum jemand seinen Nachwuchs in völliger Abgeschiedenheit aufziehen. Von kleinauf ist der Mensch in ein Verkehrs- und Transportsystem eingebunden. Sowie man aus dem Haus tritt, befindet man sich auf einer Straße, auf der bestimmte Regeln für den Verkehr gelten. Wer diese Regeln nicht kennt – und das betrifft vor allem die Kinder – setzt sich großen Gefahren aus. Diese Gefahren potenzieren sich noch, wenn das Kind abgelenkt ist oder mit einem schnellen Gefährt unterwegs ist. Entsprechend wichtig ist es, dass die kleinen Rennfahrer im Straßenverkehr ihren Roller, ihr Dreirad, Fahrrad oder pedalgetriebenes Gokart absolut unter Kontrolle haben.

Unter Aufsicht der Eltern müssen die Kinder an sicheren Plätzen, etwa im Garten, im Hof oder im Park, den Umgang mit ihrem Fahrzeug lernen. Sie müssen begreifen, dass sie auf der Straße nicht einfach mit ihrem Gokart so rasen können wie auf dem Spielplatz oder hinterm Haus. Denn im falschen Augenblick wird so aus einem kleinen Michael Schumacher schnell mal ein kleiner Niki Lauda. Das Gokart ist eines der Gefährte, das sich gut für eine Verkehrserziehung eignet. Es verfügt über einen sicheren Stand und hat im Gegensatz zu anderen Kindermobilen eine eingebaute Bremse und einen Freilauf. Das Kind kann somit problemlos bremsen und wieder anfahren, und muss sich nicht auf sein Gleichgewicht oder durchdrehende Pedale konzentrieren.

So lässt sich mit dem Gokart gut der Mechanismus anhalten – weiterfahren einüben. Die Kinder müssen sich der ständigen Gefahren bewusst sein und lernen zu unterscheiden, welche Orte zum Spielen mit dem Gokart oder dem Roller geeignet sind und welche nicht. Am einfachsten ist natürlich, wenn die Eltern ihren Sprößlingen entsprechende sichere Plätze zeigen. Doch auch wenn die Zwerge allein unterwegs sind, sollten sie wissen, wann sie rasen können und wann absteigen angesagt ist. Auch müssen die Eltern ihnen klar machen, dass sie im Straßenverkehr schlecht zu sehen sind – das gilt auch auf einem verhältnismäßig niedrigen Gokart. So albern es für manche aussehen mag, ein Wimpel oder eine Leuchte am Gokart sind nicht nur spielerisches Accessoire, sondern können für bessere Sichtbarkeit sorgen.

Kinderaugen erstrahlen bei einem Kettler Gokart!

17. Dezember 2008

Der Name Kettler ist im Zusammenhang mit Gokart und Kettcar bestens bekannt. Seit über 40 Jahren stellt diese Firma fahrbare Untersätze für Kinder her.

Die Entwicklung von Gokarts geht andauernd weiter und es gibt immer neue qualitativ, hochwertige Fahrzeuge. Fahrspass und Vergnügen stehen hier nicht allein an erster Stelle – genauso viel Wert wird auf Qualität und Sicherheit gelegt.

Früher war ein Kettcar meist nur bei den Jungen beliebt, wobei heute auch Mädels solch ein Fahrzeug in ihrem Besitzt haben und es als „cool“ bezeichnen.

Die Erfindung war genial und hat einen großen Stellenwert in der Spielzeugwelt von Kindern und Erwachsenen eingenommen. Die Augen leuchten, wenn der Vater oder Großvater dem Sprössling nun auch dieses geliebte Stück endlich kaufen kann, sobald der Kleine alt genug ist und Erinnerungen an den ersten eigenen Gokart von Kettler werden wach.

Ein einfaches Gestell aus Metall auf dem ein Sitz – aus Plastik gefertigt – aufgeschraubt war und mit einer Fahrradkette, die zum Antrieb diente, um das Gefährt mit Pedalen ausgerüstet, in Gang zu setzten. So sah das ursprüngliche Gefährt einmal aus – einfach, doch groß in der Wirkung. Viel mehr ist auch heute im Grund genommen auch nicht zu entdecken – ein einfaches Fahrzeug, unkompliziert in seinem Gebrauch.

Die Sicherheit hat sich mit der Zeit verbessert und ist für Fahrer sozusagen ausgereift, um Verletzungen weitgehend zu vermeiden. Das Gestänge wird aus hochwertigem und stabilem Material mit einer kratzgefestigten Beschichtung aus Polyester hergestellt – Stahlfelgen mit breiten Luftreifen ermöglichen höchsten Fahrkomfort – Tretpedale mit kugelgelagertem Antrieb, um das Vehikel zu bewegen – eine Gangschaltung, die sich von Modell zu Modell unterscheidet – der leicht verstellbare Schalensitz ist heute wohl geformt, in funktionellen Design und Lenker bzw. Lenkrad sind in ihrer Höhe auf die Größe des Fahrers einstellbar.

Fazit: Ein Kettler Gokart noch immer ein High Tec Gefährt – ausgereift in Form und Sicherheit.

Gokart – Spaß nicht nur für Kinder

16. Dezember 2008

Nicht nur die Zwergen-Generation kann Spaß auf dem Gokart haben. Das Tretmobil kann auch die „älteren Kinder“ immer wieder begeistern – beste Beweise liefert dieses Video eines echten Gokart-Fans. Manche Leute können die Investition in ein pedalbetriebenes Berg Gokart der Oberklasse kaum nachvollziehen, doch sollte man jedem seinen Spaß und sein Hobby lassen. Der eine mag es motorgetrieben, den anderen reizt das Renngefühl im Gokart, das er durch seine eigene Muskelkraft bewegt.

Die Gokarts sind absolut für Erwachsene tauglich: Lenkrad und Sitz sind verstellbar, für jeden erdankbaren Komfort und beste Sicherheit ist gesorgt. Die Gangschaltung macht es möglich, dass sowohl Steigungen bewältigt als auch hohe Geschwindigkeiten erreicht werden können.

Gokart, Kettcar und Co für agile Kinder!

15. Dezember 2008

Spielzeug ist nicht gleich Spielzeug und Fahrzeug nicht gleich Fahrzeug. Oft wird die Auswahl zur Qual und man findet in den Geschäften vor Ort nicht den gewünschten Kettler Gokart den sich der kleine Liebling so sehnsüchtig gewünscht hat. Ein große Auswahl an „Kettler Gokart“ kann man schnell unter dem Begriff Gokart oder Kettler im Internet finden. Verschiedene Modelle in den Farben rot, blau, grün, mit Rallyestreifen und ohne, alles so wie das kleine Herz es begehrt. Für jedes Alter den geeigneten Kettcar mit Luftreifen, Schalensitz in schön geformten ergonomischen Design. Eine Handbremse, die gleichzeitig auf beide Hinterreifen greift, sorgt für die notwendige Sicherheit der Kinder.

Zu der Ausrüstung von Gokart oder Kettcar gehören auch selbstverständlich Handschuhe und ein Helm, der unsere Kleinen vor Kopfverletzungen ausreichend schützt.

Der große Vorteil, das gute Stück im Spielwarengeschäft oder im Gokart Laden zu kaufen, besteht darin, dass der kleine Knirps sich das Modell direkt aussuchen und eine Probefahrt unternehmen kann, um zu sehen, ob auch das ausgewählte Modell für ihn geeignet ist.

Spiel- und Fahrzeuge sind wichtig für Kinder, um Freude zu wecken an Sport und Bewegung, um nicht ständig nur vor dem Fernseher und den Computern zu sitzen und träge zu werden.

Von klein auf sollte man Kindern die Freude an Sport, Spiel und Unternehmungen vermitteln, damit der Nachwuchs aktiv daran teilnimmt. Aktive Kinder sind ausgeglichener wie jene, die nur den ganzen Tag im Haus verbringen, das durchaus bis ins Erwachsenenalter anhalten kann.

Bewusste Bewegung hat noch niemanden geschadet, im Gegenteil, der Körper bleibt von Herz–Kreislauf–Erkrankungen verschont, die Abwehrkräfte stärken sich und gesunde Ernährung wird nicht zum Fremdwort.

Fazit: Fahrräder, Inline Skater, Roller, Kettler Gokart und Co sind ganz wichtige Begleiter, um bereits in jungen Jahren den Bewegungsdrang von Kindern positiv zu fördern. Aktive Kinder sind in absehbarer Zeit die kommenden agilen Erwachsenen der Zukunft.

Qualitätsansprüche ans Gokart

15. Dezember 2008

Die Anschaffung eines Gokarts ist in der Regel kein Gelegenheitskauf und sollte in Anbetracht des nicht immer niedrigen Preises wohl überlegt sein. Denn je teurer ein Spielzeug ist, desto besser soll es schließlich auch beim Kind ankommen, und desto länger soll es nach Möglichkeit in Benutzung bleiben. Ein richtiges Qualitäts-Gokart ist zwar durchaus auch etwas für Erwachsene die gerne mal in die Pedale treten, doch die Hauptklientel ist natürlich der Nachwuchs.

Das Merkmal von gutem Spielzeug ist, dass es lange hält und den Kindern ebenso lange Spaß macht. Spielzeug für drinnen muss entsprechend die Fantasie immer wieder neu anregen und das Kind in seiner Entwicklung fördern – viel zu viel Spielzeug wird diesen Aufgaben überhaupt nicht gerecht. Auch Spielzeug für draußen sollte dazu beitragen, dass das Kind in seiner motorischen und sonstigen Entwicklung vorangebracht wird. Dazu kommt, dass der Aufenthalt im Freien und viel Bewegung ein Muss für Kinder ist. Ein gutes Gokart kann das Kind dazu „verleiten“, eben jene Punkte spielerisch umzusetzen.

Damit das Kind den Spaß nicht verliert, muss das Gokart höchsten Ansprüchen genügen. Es muss unglaublich robust sein, da es viel aushalten muss. Ist das Spielzeug einmal kaputt oder in seiner Funktion beeinträchtigt, nutzt es das Kind nicht mehr. Ein Gokart muss zudem hohe Sicherheitsstandards erfüllen. Das gilt vor allem für die höherklassigen Modelle mit Gangschaltung: Diese erlauben es den Kindern, auch in schwierigerem Gelände zu fahren und höhere Geschwindigkeiten zu erreichen; beides ist eine erhöhte Gefahrenquelle. Mit der richtigen Verarbeitung und dem passenden Aufbau wird diesem jedoch entgegengewirkt.

Dazu ist wichtig, dass das Kind sich in seinem Spielzeug wohlfühlt – auch das ist ein Qualitätsanspruch. Der Sitz muss bequem und verstellbar sein, auch der Lenker muss sich der Anatomie bzw. der Größe des Kindes anpassen können. Vor dem Kauf des Gokarts sollte das Kind möglichst Probe sitzen können und einige Proberunden drehen. Nicht jedes Gokart ist für jede Altersklasse geeignet: Einige Modelle sind kleineren Kindern zu schwer, andere wiederum den größeren zu leicht.